Unsere Geschichte

Stampfl-Entsorgung GmbH
Familienbetrieb seit 1988

1988 Firmengründung Stampfl-Entsorgung mit Kauf des ersten Kasten-LKWs

1990 Einzug in die ehemalige Ritter-von-Leeb-Kaserne in Landsberg auf 1500,00 m²

1992 Kauf der ersten Maschinen und weiteren Planen-LKWs für Entrümpelungen und Demontagen

1999 Neubau im Gewerbegebiet Pürgen auf 4000 m² mit 800 m² Hallenfläche

2000 Kauf des ersten Absetz-LKWs samt erster Container

2010 Gründung der RZP „Recycling-Zentrum-Pürgen“, erste Firma von Quirin Stampfl

2012 Bau des neuen Grundstückes im Gewerbegebiet Pürgen auf über 10.000 m²

2014 Gründung der Zweitraum Selfstorage, zweite Firma von Quirin Stampfl auf dem alten Betriebsgelände www.zweitraum-selfstorage.de

2017 Plötzlicher und unerwarteter Tod vom Familienvater und Firmengründer Alexander Stampfl

Ende 2017 Übernahme als 100% Gesellschafter und Geschäftsführer Quirin Stampfl mit damals 25 Jahren

2019 Neubau des Bürogebäudes mit 500m² mit Kantine, Besprechungsräumen, japanischem Garten

Seitdem weiterer Ausbau der Sparten „Altlastensanierung, Straßenkehrichtaufbereitung und Speditionswesen“

Weiterer Ausbau des Betriebsgeländes mit 13.000 m² Zwischenlager und Sortierplatz in Pürgen bei Landsberg am Lech.

Mittlerweile über 2000 Behälter (Absetzcontainer, Abrollcontainer und Umleerbehälter)

50 m² Büro in Reichtershofen für den Vertrieb und der Abwicklung der Altlastenprojekte  

200 m² Büro in Kiefersfelden für die Speditionssparte  

2023 Gründung der Toilettensparte Mr. Pott – Immer ein gutes Geschäft. www.mr-pott.de

Ein paar Zeilen aus dem nicht veröffentlichtem Buch des Firmengründers Alexander Stampfl

Die Anfänge

Inspiriert von meinem ins Rheinland ausgewandertem Großvater war ich schon früh darauf aus, unabhängig zu sein. Und Unabhängigkeit verband ich mit dem Gedanken, für mich selbst sorgen zu können. So begann ich im Alter von 13 Jahren Zeitungen auszutragen. Als 16-jähriger entschied ich mich, mich nach dem Abitur sofort selbstständig zu machen und nicht zu studieren und keinen „normalen, bürgerlichen“ Weg einzuschlagen. Zwei Jahre später begann ich neben der Schule bei einer alten Frau zu putzen und handelte in kleinem Umfang mit Mofas und Möbeln.

Mich reizte der verlockende Gedanke mein eigener Chef zu sein, die Freude auf Freiheit und Unabhängigkeit und einer grenzenlosen Kreativität in Wort und Tat freien Lauf zu lassen.

Selbstständigkeit war für mich mehr das Synonym für ein selbstständiges, eigenständiges Leben, als die Frage nach einer staatlich anerkannten Arbeitsform.

Ich hatte keine Lust auf Staat.

Ich wollte keine Unterstützung von diesem Staat und gemäß dem altgedienten Wort „Jeder ist seines Glückes Schmied“ bewusst und aktiv für mein Eigenwohl sorgen.

Bei der Wahl meines Weges spielten Kriterien wie „einfach“, „wenig Widerstand“, „schneller Reichtum“ usw. keine Rolle für mich. Ich hatte auch keine Ambitionen schnell reich zu werden, denn Geld ist und war für mich schon immer Mittel zum Zweck. Spielmasse, um Ziele umsetzen zu können, aber alles andere als Selbstzweck.

Mich interessierten vielmehr die damit verbundenen Erfahrungen und Erlebnisse und das Austesten und Erleben meiner persönlichen Grenzen, unabhängig davon, wie steinig der gewählte Weg war.

Gut, ich war damals wirklich noch sehr jung...

Im zarten Alter von 13 Jahren war es für mich bereits beschlossene Sache, dass ich ein Leben führen wollte, das weitestgehend selbst bestimmt war. Von diesem Zeitpunkt an war es unabdingbarer Bestandteil meiner Lebensphilosophie, dass ich in der Lage sein wollte meine Bedürfnisse aus eigener Kraft zu stillen und da sah für mich der Weg des Unternehmers den größten Spielraum und die größten Möglichkeiten an Kreativität und Selbstverwirklichung vor.

Im Alter von 15 oder 16 Jahren, im Jahre 1976 - die Wegwerfgesellschaft war auf ihrem Höhepunkt angelangt, viele Menschen hatten das Gefühl, dass sich was ändern müsse - hörte ich zum ersten Mal von Recycling. Ich hatte bis dahin nicht verstehen können, warum so viele ehedem brauchbare Dinge im Müll landen. Und noch schlimmer: auf eine Art und Weise entsorgt werden, dass sie die Umwelt und unsere Lebensgrundlagen nachhaltig zerstören!

Ich hatte eine Vision: Ich wollte mich an dieser bahnbrechenden neuen Entwicklung aktiv beteiligen, indem ich meinen Wunsch von Selbstständigkeit und Unternehmertum mit einem nützlichen Zweck verband.

Ich entschloss mich, Unternehmer im Entsorgungsbereich zu werden.

 

Kontakt

Stampfl-Entsorgung GmbH
Am Wiesengrund 2
86932 Pürgen
Telefon: +49 (0) 8196 / 93 40 70
E-Mail: info@stampfl-entsorgung.de

Öffnungszeiten

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Mo-Fr.: 07:00 - 12:00 Uhr
Mo-Fr.: 13:00 - 17:00 Uhr
Samstag: Geschlossen
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